Die stärksten Bilder der ParalympicsBedeckte Augen, explosive Sprünge und ein Heiratsantrag
In Paris messen sich die besten Para-Sportlerinnen und -Sportler der Welt. Und zeigen neben sportlichen Höchstleistungen auch ganz persönliche Seiten.

Alles nur mit dem Beinschlag: Der Chinese Jincheng Guo zeigt sein eindrückliches Können.
Foto: Adam Pretty (Getty)

Der kroatische Kugelstösser Erik Fabian Kaurin im Stade de France.
Foto: Andy Lyons (Getty)

Eine Maske für die Fairness: Die Italienerin Arjola Dedaj beim Weitsprung – eine Augenbedeckung ist für sehbehinderte Athletinnen und Athleten in vielen Disziplinen Pflicht.
Foto: Ezra Shaw (Getty)

Auf den kräftigen Sprung folgen mindestens gleich kräftige Beinschläge: Der Chinese Yuan Weiyi während eines Trainings in Paris.
Foto: Emilio Morenatti (AP Photo)

Den Federball immer im Auge: Der japanische Badminton-Spieler Daisuke Fujihara kommt bis in den Halbfinal, dennoch verpasst er am Ende die Medaillen als unglücklicher Vierter.
Foto: Xavier Marit (AFP)

Voller Fokus auf Gleichschlag bei der Ruderin Ebba Einarsson: Die querschnittsgelähmte Schwedin muss die ganze Kraft aus ihrem Oberkörper schöpfen.
Foto: Bertrand Guay (APF)

Weit zurücklehnen, um Schwung mitzunehmen: Thailands Badminton-Spielerinnen Sujirat Pookham und Amnouy Wetwithan (l.) im Duell mit dem Schweizer Duo Cynthia Mathez (r.) und Ilaria Renggli.
Foto: François-Xavier Marit (AFP)

Sitzend und dennoch sehr schwungvoll: Die Lettin Diana Krumina wirft ihren Diskus, zum Schluss landet sie auf dem vierten Rang.
Foto: Ezra Shaw (Getty)

Doppelte Anstrengung: Die Kolumbianerin Ionis Dayana Salcedo Rodriguez und ihr Guide Niver Rangel während des Rennens über 400 m.
Foto: David Ramos (Getty)

Sichere Landung: Die Chinesin Guohua Zhou bestreitet ihren Wettkampf im Weitsprung.
Foto: Ezra Shaw (Getty)

Auch bei Regen den Durchblick behalten: Die Deutsche Merle Marie in ihrem Rennen über die 5000 m.
Foto: Ezra Shaw (Getty)

Vorsicht, nasse Bahn: Der Japaner Tatsuya Ito lässt sich vom Regenwetter nicht aufhalten.
Foto: David Ramos (Getty)

Alle Kraft in den Wurf: Die Inderin Sakshi Kasana wirft ihren Diskus auf 21,49 m und landet zum Schluss auf Rang acht.
Foto: Ezra Shaw (Getty)

«Edwarda, willst du mich heiraten?»: Der Brasilianer Rogerio Junior Xavier de Oliveira bietet mit seinem Heiratsantrag einen der romantischsten Momente der Paralympics. «Es war eine wunderschöne Überraschung», sagt die Partnerin des Badminton-Spielers später. Das gilt wohl als «Ja».
Foto: Alex Slitz (Getty)

Sitzend und mit Sonnenbrille: Die Chilenin Mariana Zuniga zielt beim Bogenschiessen ganz genau.
Foto: Steph Chambers (Getty)

Die Haare den Landesfarben angepasst: Der ukrainische Speerwerfer Oleksandr Doroshenko in seinem Element.
Foto: Ezra Shaw (Getty)

Volleyball im Sitzen: Kaleo Okalani Kanahele im Spiel mit ihrem Team USA gegen die Chinesinnen.
Foto: Michael Reaves (Getty)

Der Wurf zu Gold: Die Türkin Raoua Tlili ist beim Kugelstossen nicht zu schlagen.
Foto: David Ramos (Getty)

Wunderbare Augenmaske: Camila Muller und ihr Guide Vinicius Martins Amador während des 400-m-Rennens.
Foto: David Ramos (Getty)

Elegante Haltung in den Farben Neuseelands: Wojtek Czyz zeigt beim Badminton seine Körperspannung.
Foto: Alex Slitz (Getty)

Ausgepowert, doch alles im Griff: Batt Ryley im Spiel von Australien gegen Grossbritannien. Der 35-Jährige gewinnt mit seinem Rugby-Team Bronze.
Foto: Aitor Alcalde (Getty)
Loris Brasser ist Redaktor im Ressort Sport und berichtet vorwiegend über Fussball.Mehr Infos
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