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AboPremiere am Opernhaus Zürich
Tosender Applaus und ein paar Buhrufe: «Manon Lescaut» provoziert als rauschhaftes Gesamtkunstwerk

Opernszene mit einem Mann und einer Frau in inniger Umarmung auf einer Bühne, umgeben von opulenten Kulissen. "Manon Lescaut" und Details zur Produktion im Opernhaus Zürich sind im Bildtext enthalten.
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In Kürze:
  • Das Opernhaus Zürich zeigt Puccinis «Manon Lescaut» in einer Neuinszenierung.
  • Der Regisseur Barrie Kosky präsentiert die Oper als eine Art Fiebertraum.
  • Sopranistin Jelena Stichina beeindruckt mit subtilen Zwischentönen, Tenor Saimir Pirgu mit strahlkräftigen Ausbrüchen.

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