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AboSnowboarderin aus Horgen
Olympia-Luft im Corona-Korsett geschnuppert

Lässt sich vom Ausnahmezustand nicht aus der Ruhe bringen: Boardercrosserin Sophie Hediger (vorne mit Nr. 13) startet in China schwungvoll in die Weltcup-Serie und fährt auf Rang 13.
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2015 war sie schon einmal nach China gereist. Sophie Hediger durfte damals an der Junioren-WM in Yabuli teilnehmen. «Das Essen war speziell», erinnert sich die Horgnerin. Diesmal war es zum Weltcup-Auftakt im chinesischen Winterressort Secret Garden nicht besser. «Es gab immer das gleiche.» Wegen ihres empfindlichen Magens verzichtete sie auf Fleisch, was die Auswahl auf Fried Rice oder Spaghetti beschränkte. «An den Olympischen Spielen wird das Essen wohl etwas internationaler», hofft Hediger.

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