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AboUkraine-Flüchtlinge
Olena flüchtete in die Schweiz, ging zurück nach Odessa – und ist jetzt wieder da

Olena Voloshko an der Zürcher Europaallee – im Hintergrund stehen Ukrainer für Lebensmittel an. Sie ging zurück nach Odessa – «doch ein normales Leben ist dort unmöglich».
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Als der Krieg ausbrach, packten Olena Voloshko und ihr Mann Oleksii ein paar Sachen, setzten die achtjährige Tochter ins Auto und flüchteten über die nahe Grenze nach Moldawien. «Wir wussten nicht, wie der Krieg sich entwickeln würde, ob russische Truppen das ganze Land besetzen würden», sagt Voloshko. Deshalb entschieden sie, alles zurückzulassen. «Dabei hatten wir ein gutes Leben in der Ukraine», sagt die 37-Jährige. «Unsere Heimatstadt Odessa ist schön, dort sind unsere Familie und Freunde.» Die Familie schaffte es schon am ersten Kriegstag hinüber nach Moldawien. Damals konnten Männer noch ungehindert die Grenze passieren.

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