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AboSuperwahljahr in Österreich
FPÖ-Chef Herbert Kickl sieht sich schon als «Volkskanzler»

ABD0132_20240113 - PREMSTÄTTEN - ÖSTERREICH: FPÖ Chef Herbert Kickl während des Neujahrstreffen der FPÖ am Samstag, 13. Jänner 2024, im Schwarzl Freizeitzentrum in Premstätten. - FOTO: APA/ERWIN SCHERIAU
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Herbert Kickl kann beides: Oberlehrer und Volksheld. Zu Beginn eines Superwahljahres in Österreich, das einiges an Dramatik zu bieten haben dürfte, absolvierte der FPÖ-Chef zwei Auftritte in kurzer Folge: Er setzte sich, wie auch die Parteivorsitzenden von SPÖ und ÖVP, Andreas Babler und Kanzler Karl Nehammer, vergangene Woche in die Hauptnachrichtensendung des ORF, das ZiB2-Studio. Und dozierte dort wortreich und sendungsbewusst, wo seine Partei steht und was sie vorhat in einem Jahr mit Europa- und Nationalratswahl, zwei Landtags- und zahlreichen wichtigen Kommunalwahlen (Vorarlberg, Steiermark, Salzburg und Innsbruck).

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