AboHandball Stäfa vor dem SaisonstartNur wenige Wechsel am Frohberg
25 Namen – darunter nur zwei wirklich neue – umfasst das Kader von Handball Stäfa. Genügend Spieler, um mit zwei Teams in der Nationalliga B und der 1. Liga mit Tempohandball zu begeistern.
Der Plan des Stäfner Trainers Philipp Seitle bleibt der gleiche: Hart arbeiten und die zahlreichen Eigengewächse weiterbringen. Seitles grösster Wunsch für die Saison 2021/22 ist, «dass wir nach zwei Jahren endlich wieder eine ganze Saison vor Zuschauern durchspielen können». Die beiden vergangenen Spielzeiten seien wegen der Corona-Pandemie und all ihren Einschränkungen nämlich mental sehr anstrengend gewesen. Da die vergangene Saison coronabedingt länger dauerte, war die erste Vorbereitungsphase vor den Sommerferien sehr kurz. «Es fehlen uns sicher ein paar Wochen. Mir war aber wichtig, dass die Spieler sich mental erholen konnten», begründet der Deutsche die wie üblich drei Wochen Pause im Juli.