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AboÜberfüllte Kinderspitäler
Noch nie waren so viele Kinder mit RSV-Infektionen im Spital

In einem Spital in den USA erhält ein Kleinkind mit einer RSV-Infektion über eine Nasenbrille zusätzlichen Sauerstoff.  
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In der Schweiz müssen derzeit immer mehr kleine Kinder und Säuglinge, die sich mit dem sogenannten Respiratorischen Synzytial-Virus (kurz RS-Virus) infiziert haben, im Spital behandelt werden. Allein am Inselspital Bern stieg die Zahl der hospitalisierten RSV-Patienten und -Patientinnen innerhalb einer Woche um deutlich mehr als die Hälfte an – von 24 auf 39. «Der RSV-Peak ist noch nicht erreicht», sagt der Infektiologe Christoph Aebi, Chefarzt an der Kinderklinik des Inselspitals Bern. 

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