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«Nicht nötig, wegen des Klimas die Menschen auszuhungern»

SVP-Übervater Christoph Blocher: «Ich prognostizierte für die SVP allein einen Einbruch von 10 Prozent.» Foto: Dominique Meienberg
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Herr Blocher, worüber haben Sie sich am Wahltag gefreut?

Nicht über vieles. Zunächst natürlich über Persönliches: über die grandiose Wiederwahl unserer Tochter Magdalena Martullo. Es wurde mit grosser Taktik alles getan, dass sie abgewählt wird, sodass auch ich davon überzeugt war. Freude habe ich auch über die Wahl von Esther Friedli, der Lebenspartnerin von Toni Brunner. In Solothurn habe ich mich über das Resultat des mutigen Walter Wobmann gefreut. In Obwalden über die Wahl von Monika Rüegger.

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