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AboKrieg gegen die Ukraine
«Nicht eine Stadt ist jetzt noch sicher»

Heftige Einschläge: Erstmals haben russische Angriffe die Stadt Lwiw getroffen. 
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Zweimal ertönten in der Nacht auf Dienstag noch die Sirenen, die vor Raketeneinschlägen warnen. Einmal kurz vor der Ausgangssperre, die um 23 Uhr beginnt, und einmal mitten in der Nacht. Doch diesmal blieb Lwiw von Zerstörungen verschont. Ob das an der gut funktionierenden Raketenabwehr rund um die Stadt ganz im Westen der Ukraine liegt oder ob es ein Fehlalarm war – es ist am Dienstagmorgen noch unklar. Klar ist nur, das die relative Ruhe der vergangenen zwei Wochen vorüber ist.

«Es gibt nicht einen einzigen Platz, einen Ort, eine Stadt oder ein Dorf, an dem es jetzt noch sicher ist in der Ukraine», kommentiert Ihor Zhovka, Berater des ukrainischen Präsidenten, die neue Offensive des russischen Militärs. «Sie greifen ukrainische Zivilisten an», fährt Zhovkya fort. In Lwiw hätten die Russen «nicht einen einzigen Soldaten, sondern nur Zivilisten getötet».

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