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AboBesuch in Washington
Netanyahu reist auf heikler Mission zu Biden – wird er auch Trump treffen?

FILE - In this March 3, 2015, file photo, Israeli Prime Minister Benjamin Netanyahu gestures as he speaks before a joint meeting of Congress on Capitol Hill in Washington. (AP Photo/Andrew Harnik, File)
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Dass Benjamin Netanyahu gern im Mittelpunkt steht, wissen seine Anhänger und seine Gegner. Insofern kam die Nachricht von Joe Bidens Rückzug für Israels Premier zur Unzeit: Das politische Washington interessiert sich plötzlich kaum noch für seine Visite. Bevor Netanyahu in Tel Aviv ins Flugzeug stieg, sagte er über den US-Präsidenten, den er seit mehr als 40 Jahren kennt und an diesem Dienstag treffen soll: «Dies wird eine gute Gelegenheit sein, ihm für die Dinge zu danken, die er für Israel getan hat – im Krieg und während seiner langen Karriere als Senator, Vizepräsident und Präsident.»

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