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Meinung

AboAnalyse zur Netflix-Doku «Harry und Meghan»
Neidvorwürfe, ein falscher Experte und ein Brudermord

Wie viele grosse Liebesgeschichten wurde auch diese in einem Fotoautomaten verewigt.
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Jetzt ist sie detoniert, die Bombe. Seit Wochen hyperventilierten die britischen Medien schon, doch im ersten Teil der Netflix-Doku wurde wenig wirklich Explosives geboten. Das ist jetzt anders, und es ist nun auch klar, wo der tiefste Riss zwischen den Sussexes und dem Königshaus zu verorten ist, der sich irgendwann nach Meghans Ankunft in England auftat und nicht mehr zu kitten war. 

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