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Savanne im Zoo Zürich
Nashornkalb ist endlich zu sehen

Nach zwei Monaten in der Hintergrundanlage stürmt das Nashornbaby Ushindi nun die Savanne.
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Nach dem tragischen Vorfall vom Wochenende, als eine Tigerin eine Tierpflegerin tödlich verletzte, kann der Zoo Zürich nun gute Nachrichten verkünden: Das im Mai geborene Nashornkalb Ushindi ist endlich für die Zoo-Besucher sichtbar.

Beim Jungtier waren Augenprobleme festgestellt worden. Es schien ein eingeschränktes Sehfeld zu haben und zeigte Schwierigkeiten, sich in seiner Anlage zurechtzufinden. Deshalb blieb Ushindi mit seiner Mutter Tanda vorerst im Hintergrund der neu eröffneten Lewa-Savannenanlage. Für die Besucher waren bisher nur die übrigen drei Nashörner zu sehen – zwei weitere Töchter von Tanda sowie der junge Bulle Rami.

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Ausgiebig spielen

Am Mittwoch teilt der Zoo Zürich nun mit, dass sich Ushindis Sehvermögen deutlich verbessert habe. Weil das Nashornbaby immer besser auf Bewegung reagierte, durfte es zuerst in die Innenanlage vor dem Giraffenhaus. Dort verhielt sich Ushindi laut Mitteilung wie jedes andere Nashornkalb, folgte seiner Mutter, spielte ausgiebig und zeigte keine visuellen Beeinträchtigungen mehr.

Jetzt lernt das kleine Nashorn seine Savannen-Gspändli kennen.

Deshalb darf das kleine Nashorn jetzt in der Aussenanlage herumtollen. Dort lernt es nun Giraffen, Zebras, Strausse und Antilopen kennen, die sich in der Savanne frei bewegen.