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Nach nur fünf Jahren: Selbstfahrende Postautos kommen ins Museum

Konnten sich nicht durchsetzen: Ein selbstfahrendes Postauto in Sion. (2018)
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«Es ist wohl eine rekordverdächtig kurze Zeit, bis ein Verkehrsmittel im Museum landet: Nach nur fünf Jahren werden die selbstfahrenden Postautos dem Verkehrsmuseum übergeben.» Mit diesen Worten verabschiedete der Direktor des Bundesamts für Verkehr, Peter Füglistaler, die gelben Kleinbusse auf Linkedin. Sie hätten sich nicht durchzusetzen vermocht, seien zu klein, zu langsam. Die Stärken des ÖV liegen, so Füglistaler, im Massentransport, grossvolumig, schnell und spurgeführt. Kurz: bei Zügen. Sein Beitrag trieft von Spott gegenüber dem gescheiterten Versuch, Innovation voranzutreiben und die Fahrzeuge zu etablieren. Und das nicht gegenüber irgendeinem Transportunternehmen. Sondern ausgerechnet gegen Postauto, einem der wichtigen Stützen des öffentlichen Verkehrs. Denn wer versorgt auch auf dem Land die Schweiz mit öffentlichen Verkehrsmitteln? Richtig, Postauto mit ihren so gar nicht grossvolumigen und spurgeführten Bussen.

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