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Nach einer langen Saison brannten seine Beine

Das Selbstvertrauen verloren: Julien Wanders müsse auch mental noch dazulernen, glaubt sein Trainer. Foto: Walter Bieri (Keystone)
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Er war einer von 41 auserlesenen Pacemakern, als Eliud Kipchoge am Samstag in Wien als erster Mensch den Marathon unter zwei Stunden lief. Es war Balsam auf die geschundene Seele von Julien Wanders. Der Genfer Langstreckenläufer hatte eine Woche unter den weltbesten Läufern verbracht, solchen, wie auch er einer werden will. Danach verreiste der 23-Jährige in die Ferien, und mit sich nahm er auch die schlechten Erinnerungen an die WM-Rennen in Doha über 5'000 und 10'000 m, die er «völlig verpatzt» hat, wie er sagt.

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