Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboMilitärhilfe für die Ukraine
Nach dem Schnellkurs in Deutschland geht es direkt an die Front 

Es ist noch nicht lange her, dass der Leopard-2-Panzer als Auslaufmodell gesehen wurde. Jetzt gilt er plötzlich als Gamechanger, als Waffe, die alles wenden soll. 
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Vom Beobachtungsstand aus lässt sich die Ebene gut überblicken: Sie ist gross, aber unübersichtlich, es gibt Hecken, Senken, vereiste Pfützen, zerschossene Ruinen. An ihrem Ende erhebt sich ein leichter Höhenzug. Vier Leopard-2-Panzer rasen auf ihn zu. Der Zug «Bravo» greift an. In den Stahlungeheuern sitzen ukrainische Soldaten. Die Kommandanten suchen mit ihren Hightech-Optiken, mit Kameras und Sensoren vom Inneren des Panzerturms aus das Gelände ab. Irgendwo vor ihnen steht er, der Feind.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login