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AboNach 18 Generationen in Andelfingen
Der letzte Müller hört auf

Caspar Arbenz schliesst seine Haldenmuehle in Andelfingen. Foto: Madeleine Schoder
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Wenn Caspar Arbenz durch seine Mühle läuft, ist er in seinem Element. Er erklärt jede Maschine und jeden Vorgang, der nötig ist, bis sein Mehl in 50-Kilo-Säcke kommt. Diese stehen verteilt im Gebäude. Er nennt sie «Bundessäcke»; teilweise sind sie mit 1950 datiert. Produziert wird das Mehl in Maschinen ähnlichen Alters. Die roten Walzenstühle im zweiten Stock, die den Weizen mahlen, wurden von der Firma Bühler während des Zweiten Weltkriegs hergestellt. Doch gemahlen wird in der Andelfinger Haldenmühle bald nicht mehr.

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