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AboFehlende Drittimpfung fordert Opfer
«Mit einem Booster wäre meine Mutter noch am Leben»

Jack Schmidli verlor vergangene Woche seine Mutter an Covid-19, obwohl sie geimpft war. Er sagt: «Mit einer Booster-Impfung wäre das nicht passiert.»
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Sie war die Allererste, die im luzernischen Kriens den neuen Impfstoff erhielt. Angst vor der Impfung habe sie keine, gab Alice Schmidli-Amrein, damals 89, dem regionalen TV-Sender Tele1 zu Protokoll, «höchstens etwas aufgeregt» sei sie. Das Interesse am Beginn der Impfkampagne war riesig, die Hoffnung gross, dass die Pandemie bald vorbei sein werde.

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