AboGeldblog: Konto-AppsMit Digitallösungen kann man Gebühren sparen
Fintechs wie Neon greifen traditionelle Banken mit günstigen Konditionen direkt an. Wer allerdings komplexere Dienstleistungen wünscht, ist dort an der falschen Adresse.
Vor einigen Monaten habe ich mir ein Konto bei Neon eröffnet. Mich lockten zuerst die sehr tiefen Kosten sowie die Möglichkeit, im Ausland ohne Gebühren oder Wechselkursaufschläge in Geschäften zu bezahlen. Nun überlege ich mir, ob ich mein ursprüngliches Konto bei der Luzerner Kantonalbank überhaupt noch brauche. Dieses ist mit 48 Franken Kartengebühr pro Jahr und 24 Franken Kontoführungsgebühr pro Jahr nämlich kostenpflichtig, im Gegensatz zu Neon. Haben Sie Gedankenanregungen zu meinen Überlegungen? Leserfrage von F.I.