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Mit der feinen Hundenase Igel retten

Der Rüde Keno durchsucht einen Holzstapel nach Igeln, während ihn seine Hundeführerin Mirella Manser genau im Blick hat.

Das Gelände ist unwirtlich: Mit Efeu überwucherte Baumskelette recken sich in die Höhe, struppige Grashügel bedecken den Boden, und dichte Brombeersträucher erstrecken sich auf den mehr als 1000 Quadratmetern. Was auf Menschen einen eher vernachlässigten Eindruck macht, ist für Igel ein Paradies, sie können in einer solch kleinen Wildnis Unterschlupf finden. Gerade jetzt, da die possierlichen Tierchen ihren Winterschlaf halten.

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