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AboVon Kopf bis Fuss: Alterungsprozess
Mit 34, 60 und 78 altern wir besonders schnell

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Also, machen wir das Beste daraus. Denn Altern müssen wir sowieso.
Unser Schicksal: Wir altern ab unserem ersten Atemzug – stetig und unaufhaltsam.
Unaufhaltsam? Nein! Mit Sport, Ernährung und guten Genen können wir zumindest Widerstand leisten.
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Mit dem Tag unserer Geburt beginnen wir zu altern. Kurz zusammengefasst, verliert unser Körper über Jahrzehnte hinweg zunehmend seine Leistungsfähigkeit. Bereits ab dem 20. Lebensjahr bildet er weniger Lungenbläschen, was dazu führt, dass weniger Sauerstoff ins Blut gelangt. In der Folge sinkt unsere Ausdauer zunehmend, vor allem wenn wir keinen Sport treiben. Da weniger Hyaluronsäure, Elastin und Kollagene gebildet werden, verliert die Haut an Spannkraft. Bei Frauen sinkt die Fruchtbarkeit ab 25 Jahren, Männern geht es wenig später ähnlich, sobald ihr Testosteronspiegel zurückgeht. Und weil unser Körper mit den Jahren weniger Wasser speichern kann, sind auch unsere Bandscheiben weniger elastisch – und wir beginnen im Alter zu schrumpfen.

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