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«Mir noch den Lohn kürzen lassen fand ich nicht angemessen»

Andreas Meyer: «Wir haben gedacht, dass mein Abschied eine Erfolgsgeschichte wird.»
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Wurde der Druck in der letzten Zeit zu gross, dass Sie nun 2020 gehen?

Überhaupt nicht. Als die Verwaltungsratspräsidentin und ich uns meinen Abschied Anfang Jahr zurechtgelegt haben, und wir über den exakten Fahrplan vor den Sommerferien entschieden haben, haben wir gedacht, dass es eine Erfolgsgeschichte gäbe. Wir konnten bedeutende Weichenstellungen mit dem Industriewerk im Tessin, mit der Fernverkehrskonzession oder den Partnern bei SBB Cargo erarbeiten. Ich habe mich gefreut auf diese Zeit. Der tragische Unfall und auch die vielen Spekulationen danach haben dann vieles überschattet. Das zeigt, dass das Leben nicht planbar ist.

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