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AboInterview zu Messerattacke in Zürich
«Jugendliche werden geschlossen untergebracht, bis sie nicht mehr gefährlich sind»

Interview mit Regierungsrätin Jacqueline Fehr und Patrik Killer, leitender Jugendanwalt in Zürich und Präsident der Schweizer Vereinigung der Jugendstrafrechtspflege. 13.03.24
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Frau Fehr, Sie haben am Montag nach dem Attentat im Kantonsrat eine Erklärung der Regierung abgegeben. Sie zeigten Solidarität mit der jüdischen Gemeinde. Gleichzeitig kam es an der Sitzung zu einem Eklat nach der Rede eines SVP-Vertreters.

Leider. Es hat mich enttäuscht, dass jemand so rasch versucht hat, politischen Profit aus der Tat zu ziehen. Es hätte allen klar sein müssen, dass in diesem Moment nur Raum ist für Empathie und Anteilnahme für die jüdische Gemeinschaft. Es ist sicher nicht der Moment für politische Schuldzuweisungen.

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