Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

Medienkonferenz mit der Verteidigungsministerin
Amherd: «Die Armee ist nicht zahlungsunfähig»

Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.

An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.

  • In den letzten Wochen stand die Armee wegen ihrer Finanzen in den Schlagzeilen.

  • Nun stellte Verteidigungsminsterin Viola Amherd die Armeebotschaft 2024 vor.

  • In diesem Rahmen äusserte sie sich auch zu angeblichen und drohenden Finanz- und Fähigkeitslücken.

Artikel zum Thema:

«Ich kann diese Situation bei der Armee nicht verantworten»

Es fehlt eine Milliarde – «kein Drama», sagt der Armee-Chef

Knapp 26 Milliarden Franken

Die Ausgaben für die Armee sollen 2025 bis 2028 knapp 26 Milliarden Franken beantragen. Für den Kauf von Armeematerial über vier Jahre will der Bundesrat 4,9 Milliarden Franken zur Verfügung stellen.

Eckwerte über zwölf Jahre

Verteidigungsministerin Viola Amherd gibt bekannt, dass der Bundesrat an seiner Sitzung die Armeebotschaft 2024 verabschiedet hat. Die Regierung unterbreitet dem Parlament erstmals Eckwerte zur strategischen Ausrichtung der Armee über zwölf Jahre.

Start der Medienkonferenz

Die Medienkonferenz beginnt. Neben Verteidigungsministerin Viola Amherd stellen sich Thomas Süssli, der Chef der Armee, und Rüstungschef Urs Loher den Fragen der Medien.

Amherd muss Fragen beantworten

In den letzten Wochen stand die Armee wegen ihrer Finanzen in den Schlagzeilen. Der Grund: Sie muss Zahlungen in die nächsten Jahre verschieben, weil das Geld nicht ausreicht. Armeechef Thomas Süssli beschwichtigte, man habe finanziell alles im Griff – und warnte gleichzeitig, dass der Armee wichtige Waffensysteme fehlen würden. Nun präsentiert Süssli gemeinsam mit Bundesrätin Viola Amherd und dem Rüstungschef Urs Loher die neue Armeebotschaft. Darin dürften Armee und VBS weitere Beschaffungen beantragen. Wie geht das, in einer Zeit, in der das Geld knapp ist? Die Medienkonferenz startet um 14 Uhr.