AboLuxusautos dank CoronaMasken-Millionäre fahren Ferrari
Jungunternehmer aus Zürich verdienten mit dem Verkauf von Schutzmasken Millionen. Nun fordert Nationalrat Franz Grüter eine Untersuchung.
Es ist eine Geschichte wie im Film. Ein Wirtschaftsgymnasiast und sein Kumpel, ein Kaufmann-Lehrling, gründen zusammen ein Handelsunternehmen. Unter dem Namen Emix importieren sie seit 2016 direkt von ausländischen Herstellern Softdrinks und Kosmetikartikel für Schweizer Detailhändler und Gastronomen – und umgehen so etablierte Lieferketten. Parallelimport nennt sich das. Die Marge allerdings ist eher bescheiden.