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Aussage an Zürcher Corona-Kundgebung
Marco Rima entschuldigt sich für «kapitale Falschaussage»

Auf dem Zürcher Turbinenplatz sprach Marco Rima zu Corona-Skeptikern und erzählte dabei auch, nach eigenen Worten, «totalen Schwachsinn».
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Mit seinen Facebook-Videos gegen die Corona-Massnahmen wurde der Schweizer Komiker Marco Rima zum Helden der Szene. Am Samstag war sein Auftritt der Höhepunkt einer mehrstündigen Kundgebung von Corona-Skeptikern. Der Schauspieler rief dabei dem Publikum zu: «Das Leben bedeutet Risiko. Und ja, man kann an Corona sterben, muss man aber nicht. Die Wenigsten werden daran sterben, niemand wahrscheinlich in den nächstens Monaten.» Weil man in den letzten Monaten viele Erkenntnisse gewonnen habe, wie man mit dem Virus umgehen müsse (lesen Sie hier mehr über den Anlass: «Der real existierende Corona-Wahnsinn»).

Auf Facebook entschuldigte er sich nach dem Auftritt für die Aussage, dass wohl niemand am Virus sterben werde. «Das ist natürlich totaler Schwachsinn.» Er sei im Redetext um eine Zeile verrutscht und habe eine «kapitale Falschaussage» gemacht.

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Kritik an Thiels Vergleich

Zu reden gibt auch der Auftritt von Satiriker Andreas Thiel. Dieser zog Parallelen zum Umgang mit Kritikern in der DDR, das Bundesamt für Gesundheit bezichtigte er der Stasi-Methoden.

Kritiker werfen Thiel eine absurde «Geschichtsvergessenheit» vor. Mit dem Vergleich verhöhne er «alle Stasi-Opfer», schrieb etwa ein Twitterer. Für Kabarettist Viktor Giacobbo ist die Meinungsäusserungsfreiheit kaum in Gefahr, wenn Thiel noch öffentlich «Schwurbeln» könne.

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