AboInterview mit Traumforscher«Frauen sind häufiger von Schlafstörungen betroffen als Männer»
Psychologe Michael Schredl erklärt, warum wir träumen, was man gegen nächtliche Horrortrips tun kann – und wie man besser schläft.
Morgens nach dem Aufwachen erinnern sich viele an nichts mehr. Oder nur an wenige Bilder, bizarr und chaotisch. Sind Träume wirre Kopfgeburten, oder übermitteln sie Botschaften, die man ernst nehmen sollte? Anruf bei Michael Schredl im Mannheimer Schlaflabor. Er muss es wissen. Der 59-jährige Psychologe gehört zu den führenden Traumforschern.