AboLuc Besson im Interview«Ich habe stets meine Unschuld beteuert und liess die Justiz arbeiten»
Eine Vergewaltigungsklage gegen den französischen Regisseur wurde im Juni abgeschmettert. Jetzt ist er mit seinem neuen Film «DogMan» zurück. Darin spielen über hundert Hunde mit – auch sein eigener.
Luc Besson (64) hatte bereits als Kind einen Hund als Spielgefährten. Er hiess Sokrates.
Foto: Loïc Venance (AFP)
Luc Besson. Der Franzose drehte Welterfolge, begonnen beim Taucherfilm «Le Grand Bleu» bis zum Hirnzellen-Thriller «Lucy» mit Scarlett Johansson. Er war aber auch der Adressat einer Vergewaltigungsklage, zu der sich die Untersuchungen die letzten fünf Jahre hinzog. Wie mit ihm darüber sprechen? Am besten mit einem kleinen Umweg über Hunde. Sein Comeback-Film heisst nämlich «DogMan» und es spielen über hundert dressierte Tiere mit – alle echt, vom Terrier bis zur Dogge.
