AboMutmassliche GeheimdienstoperationIm Rätsel um die explodierten Pager taucht ein Schweizer Name auf
Die Welt fragt sich, wie der Angriff mit über 3000 Verletzten im Libanon ablief. Nun führen Recherchen nach Zürich – zu einer Frau, die möglicherweise gar nicht existiert.
In Kürze:
- Israelische Geheimdienste sollen hinter der tödlichen Pager-Operation stecken.
- Über die Firma einer Schweizerin namens P. Ellenberg liefen Zahlungen zur Produktion der Pager.
- Die Zahlungen liefen über Briefkastenfirmen, um die Beteiligten der Operation zu verbergen.