Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboAuswirkungen der Flutkatastrophe
Laschet, Krisenmanager in eigener Sache

Die Lachnummer: CDU-Chef Armin Laschet in Erftstadt. Nicht im Bild ist der deutsche Bundespräsident Steinmeier, der gerade Hilfe für die Bewohner verspricht.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Armin Laschet hat gerade die Geschichten der Menschen gehört, die alles verloren haben in den Fluten, die nichts haben retten können mit Ausnahme ihres blanken Lebens. Sie sitzen nun bei Nudeln und Kaffee in der Mensa des Ville-Gymnasiums in Erftstadt, jenem Ort vor den Toren Kölns, den man künftig vor allem mit dem furchterregenden Krater verbinden wird, der sich hier aufgetan hat. Die Schule ist eine Notunterkunft, der Ministerpräsident ist zu Besuch, aber langsam muss er los. «Alles Gute», ruft Laschet, er hebt die rechte Hand, den Daumen gedrückt. Ein älterer Herr erwidert sehr ernst: «Auch Ihnen alles Gute!» Das, so viel steht fest, kann Armin Laschet brauchen.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login