AboKrieg in der UkraineEuropa kämpft um einen Platz am Verhandlungstisch
Donald Trump beginnt mit Russland Gespräche über ein Ende des Kriegs in der Ukraine. Die EU-Staaten will er zu deren Empörung nicht beteiligen. Lässt sich das ändern?

«Wir sollten uns jetzt darauf konzentrieren, was die Europäer tun können»: Die EU-Aussenbeauftragte Kaja Kallas (Mitte) mit US-Aussenminister Marco Rubio an der Sicherheitskonferenz in München. (15. Februar 2025)
Foto: Ronald Wittek (AFP)
In Kürze:
- Die Europäer sind beunruhigt, von Trump bei Ukraine-Gesprächen übergangen zu werden.
- Die EU hat die Ukraine in den vergangenen Jahren mit mehr als 130 Milliarden Euro unterstützt.
- Die USA haben schon vor Beginn der Gespräche bei den Europäern abgefragt, welchen Beitrag sie leisten können, um ein Friedensabkommen abzusichern.