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AboÜberraschende Studienergebnisse
KPMG kritisiert Bankerlöhne als zu hoch

Weil die Margen kleiner werden, könnten sich Lohnkürzungen bei den Vermögensverwaltern auszahlen.
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Die Vermögensverwaltungsbanken in der Schweiz haben ein hartnäckiges Kostenproblem, stellt eine neue Studie der Unternehmensberatung KPMG und der Universität St. Gallen fest. 70 Prozent der Kosten mache dabei der Personalaufwand aus, sagte Christian Hintermann, Partner Financial Services von KPMG, an einer Medienkonferenz. Auf die Frage, ob angesichts der sinkenden Rentabilität der Branche das Lohnniveau nicht zu hoch sei, antwortete Hintermann: «Diese Aussage könnte man so machen.»

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