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AboProzess in der Seco-Affäre
Korrupter Beamter verursachte Schaden von 18 Millionen Franken

Der Seco-Beamte hat gemäss Ermittlungen über 850’000 Franken in bar erhalten.
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Um was geht es in diesem Prozess?

In den ersten zwei Augustwochen wird am Bundesstrafgericht in Bellinzona der wohl grösste Korruptionsfall der Bundesverwaltung der letzten Jahrzehnte verhandelt. Ein Beamter im Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) liess sich mutmasslich viele Jahre lang von Informatikunternehmern bestechen. Für Bargeld, Elektronikgeräte oder VIP-Fussballtickets schanzte er den Unternehmern immer wieder grosse Aufträge zu. Dabei verletzte der Seco-Ressortleiter das Beschaffungsrecht systematisch. (Hier lesen Sie die ganze Geschichte zum Fall.)

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