Koni und Üri in alter Frische wieder vereint
Der eine geköpft, der andere gestohlen: Den beiden Holzfiguren, die seit 2015 die Passanten in Ürikon erfreuten, wurde im letzten Jahr übel mitgespielt. Jetzt sind sie wieder vereint.
Das wohl letzte Kapitel im Drama um die Holzskulpturen des Künstlers Richi Merk: Der Oetwiler hat mit seiner unvergleichbaren Kettensägekunst einen neuen Koni in die Welt geschnitzt. Der wieder gefundene Üri erhielt einen frischen Anstrich, jetzt passend in den Üriker Ortsfarben gelb-rot gekleidet. Die beiden sind seit dem Üriker Kulturtag 2015 unzertrennlich. Das waren sie schon vor ihrer Geburt, denn Koni und Üri entstammen ein und demselben Zedernbaum. Sie gehören dem Ortsverein Ürikon und werden bald an ihren ursprünglichen Platz an der Stationsstrasse/Ritterhausstrasse umziehen.
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