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Koni und Üri in alter Frische wieder vereint

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Nicht nur in Stäfa, sondern auch inMännedorf waren die vandalen aktiv: Im letzten Sommer blieb der Kreisel an der Aufdorf- und Bergstrasse für einige Zeit leer leer. Die Skulpturen von Künstler Richi Merk wurden zerstört.
Die von Vandalen angegriffenen Figuren von Richi Merk sind renoviert und strahlen in neuem Glanz auf einem Bänkli beim Schiffsteg Uerikon.
Im Mai 2018 nahm die Vandalenserie ihren Anfang: Der kleine Rotschopf vor dem Anschlag (links) und nach der Attacke: Unbekannte hatten ihm gezielt den Kopf abgeschlagen.
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Das wohl letzte Kapitel im Drama um die Holzskulpturen des Künstlers Richi Merk: Der Oetwiler hat mit seiner unvergleichbaren Kettensägekunst einen neuen Koni in die Welt geschnitzt. Der wieder gefundene Üri erhielt einen frischen Anstrich, jetzt passend in den Üriker Ortsfarben gelb-rot gekleidet. Die beiden sind seit dem Üriker Kulturtag 2015 unzertrennlich. Das waren sie schon vor ihrer Geburt, denn Koni und Üri entstammen ein und demselben Zedernbaum. Sie gehören dem Ortsverein Ürikon und werden bald an ihren ursprünglichen Platz an der Stationsstrasse/Ritterhausstrasse umziehen.