Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboNach Krawallen in St. Gallen
Kommt es jetzt zu einem Flächenbrand?

Am Freitag, 2. April, kam es in der St. Galler Innenstadt zu schweren Ausschreitungen, wobei Jugendliche auch die Polizei attackierten, die wiederum mit Gummischrot antwortete. 
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Mit der Stadt St. Gallen hätten die Ausschreitungen des Osterwochenendes nichts zu tun, ist Mike Egger, einer der jüngsten Nationalräte, überzeugt. Für den 28-jährigen St. Galler SVP-Politiker ist der Schuldige schnell ausgemacht: Der Bundesrat habe mit seiner fehlenden Corona-Öffnungsstrategie bei Jugendlichen einen grossen Frust provoziert. Wenn der Bundesrat nicht entsprechende Lockerungen vornehme, könnten solche Ausschreitungen auch in anderen Städten passieren, warnt Egger.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login