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Ekel – Die grosse Abscheu vor dem Unbekannten

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In seinem Standardwerk «Ekel. Theorie und Geschichte einer starken Empfindung» definiert der deutsche Komparatist Winfried Menninghaus den Ekel als «Alarm- und Ausnahmezustand, eine akute Krise der Selbstbehauptung gegen eine unassimilierbare Andersheit, ein[en] Krampf und Kampf, in dem es buchstäblich um Sein oder Nicht-Sein geht.»

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