Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboNach tödlichem Velounfall in Berlin
Klimaprotest hatte keinen Einfluss auf Versorgung des Unfallopfers

Einsatzfahrzeuge von Polizei und Feuerwehr stehen an der Unfallstelle in Berlin.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Nach dem schweren Unfall einer Radfahrerin in Berlin am Montagmorgen richten sich Vorwürfe gegen Aktivisten der Klimagruppe «Letzte Generation», weil diese die Rettungswege blockiert hätten. Laut einem internen Vermerk der Feuerwehr, den die Süddeutsche Zeitung einsehen konnte, hatte der von den Aktivisten verursachte Stau jedoch keinen Einfluss auf die Versorgung des Unfallopfers.

In dem Vermerk über den «Einsatz 277 vom 31. Oktober» heisst es: Das Unfallopfer, das «bei Eintreffen unter dem mittleren Reifen des Lasters mit einem Bein eingeklemmt» war, sei an Ort und Stelle von einer Notärztin versorgt worden. Diese war durch den Stau nicht gehindert.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login