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Kleider, Spielwaren, Elektrogeräte – alles wird sich verspäten

Lieferunterbrüche aus China werden in Europa verzögert spürbar: Polizeibeamte patrouillieren im Hafen von Qingdao. Foto: Getty Images
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Ob Textilien, Spielwaren oder Elektrogeräte: Vieles aus China kommt über die Rheinhäfen in die Schweiz. Nun droht ein Logistik-Chaos, auch wenn die Viruskrise in China abklingen wird. Bis die Transporte sich wieder normalisieren, wird es in den chinesischen Häfen Wochen brauchen. In der Schweiz wiederum dürfte erst im März das volle Ausmass des Lieferunterbruchs aus China spürbar werden. Denn noch treffen in den Schweizer Rheinhäfen Schiffsladungen ein, die vor dem Ausbruch des Coronavirus in China verladen worden sind.

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