Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboFehlende Winter-Energie
Jetzt setzen auch Linke auf dreckigen Strom

SP-Fraktionschef Roger Nordmann und GLP-Gründer Martin Bäumle rechnen damit, dass der fossile Anteil im Schweizer Strom signifikant steigt. Sie glauben aber, dass der CO₂-Ausstoss gesamthaft gesenkt werden könne.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Es muss eine schmerzliche Erkenntnis sein für einen wie Martin Bäumle, Nationalrat und Gründungsmitglied der Grünliberalen Partei: «Wir kommen mit dem Bau von erneuerbaren Energien kaum schnell genug voran, um im Winter den Strombedarf von Wärmepumpen und Elektroautos künftig decken zu können», sagt er. «Wir werden auch Wärme-Kraft-Kopplungsanlagen brauchen.» Das sind meist kleinere oder mittelgrosse Kraftwerke, die mit Öl, Gas oder anderen Brennstoffen betrieben werden. Ihre Abwärme kann man gleichzeitig zum Heizen nutzen.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login