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Meinung

AboGastbeitrag zu Europa
Jetzt geht es darum, nicht in die chinesische Falle zu tappen

Längst in chinesischer Hand: Der Hafen von Piräus in Griechenland – eine Investition, die entscheidende Konsequenzen für ganz Europa hat.
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Es besteht kein Zweifel daran, dass China aktuell versucht, die Covid-Krise zu seinem geopolitischen Vorteil zu nutzen. Während sich US-Präsident Donald Trump innerhalb seiner Landesgrenzen zurückzieht und Europa sich darum bemüht, solidarische Worte in Taten umzusetzen, bereitet sich China auf die Zukunft vor. Wir erleben gerade die erste Phase dieser neuen Zukunft. Positive PR-Massnahmen wie der Einsatz von Experten und Hilfsgütern in Kombination mit einer Desinformations-Offensive sollen helfen, Zweifel am Ursprung des Virus aufkommen zu lassen. Natürlich brauchen wir mehr globale Zusammenarbeit. Aber Europa darf sich nicht naiv gegenüber Pekings Entschlossenheit zeigen, Abhängigkeiten gegenüber schwächeren Staaten weiter auszudehnen und die Westallianz zu zerstören.

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