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Fehlstart
Japanische Trägerrakete zerstört sich selbst

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Der Start der H3 musste mehrmals verschoben werden.
Nachdem offenbar die zweite Raketenstufe bei der Rakete H3 nicht gestartet werden konnte, ordnete die Raumfahrtagentur Jaxa die Selbstzerstörung an. (7. März 2023)
Japan will mit der H3 im lukrativen und zunehmend umkämpften Geschäft mit Satellitenstarts stärker Fuss fassen.
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Kurz nach dem Abheben der neu entwickelten japanischen Trägerrakete H3 hat die Raumfahrtagentur Jaxa die Selbstzerstörung der Rakete ausgelöst. Zuvor konnte nicht bestätigt werden, ob die zweite Raketenstufe beim Jungfernflug am Dienstag gezündet hatte. Der Nachfolger der zuverlässigen Trägerrakete H2 war Japans erste Neuentwicklung einer grossen Trägerrakete seit rund 30 Jahren und vom Weltraumbahnhof Tanegashima im Südwesten des Inselreiches abgehoben. Zuvor war der Start mehrmals verschoben worden.

Japan will mit der H3 im lukrativen und zunehmend umkämpften Geschäft mit Satellitenstarts stärker Fuss fassen. Das H3-Raketenprogramm wird auch als wichtig für Japans Teilnahme an der künftigen Weltraumentwicklung gesehen, einschliesslich des von den USA geführten Artemis-Programms zur Erforschung des Mondes.

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Der erste Start war ursprünglich für das Geschäftsjahr 2020/2021 geplant gewesen, wurde aufgrund von Schwierigkeiten bei der Entwicklung eines neuartigen Haupttriebwerks aber verschoben.


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SDA/chk