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AboFragen an Hans Ulrich Obrist (III)
Ist die Kunst ein Kinderspiel?

Das kommt dabei heraus, wenn Jacques Herzog, Pierre de Meuron und Ai Weiwei ein Spiel miteinander spielen. Und jetzt sind Sie dran: Wer ist wer?
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Die Frage klingt provokanter, als sie ist. Und ich kann sie mit einem klaren «Ja» beantworten. Doch die Kunst ist nicht deshalb ein Spiel, weil sie eine kurzweilige Ablenkung bietet, sondern im Gegenteil: weil man im Spiel, wie im Angesicht der Kunst, ganz bei sich ist. Der Mensch «ist nur da ganz Mensch, wo er spielt», schrieb Schiller, und damit hatte er auch damals schon recht.

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