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AboNach Völkermord durch IS
Sie überlebte den Genozid und setzt sich nun für die Jesiden ein

03.07.2024, Baden-Württemberg, Stuttgart: Die Friedensnobelpreisträgerin Nadia Murad, aufgenommen bei einer Gedenkveranstaltung in der Staatsgalerie. Nadja Murad ist eine Überlebende des vom IS verübten Genozids an den Jesiden im Jahr 2014. Foto: Bernd Weißbrod/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Bernd Weißbrod)
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Nadia Murad ist die wohl bekannteste Jesidin der Welt. Die 31-Jährige ist eine Überlebende des Völkermords durch den Islamischen Staat (IS) und Friedensnobelpreisträgerin von 2018. Als UNO-Sonderbotschafterin reist Nadia Murad seit Jahren um die Welt, um über das Schicksal der ethnisch-religiösen Minderheit der Jesidinnen und Jesiden aufmerksam zu machen. Sie engagiert sich gegen das Vergessen und für Gerechtigkeit. An ihrer Seite ist die prominente Menschenrechtsanwältin Amal Clooney, die die IS-Verbrechen vor den Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag bringen möchte.

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