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AboKunsteisbahn Küsnacht
In der neuen KEK passt sogar der Goalie durch die WC-Tür

Die sanierte Kunsteisbahn Küsnacht aus der Vogelperspektive: Das neue Betriebsgebäude (vorne) und die ans Stadion angebaute GCK-Homebase (hinten rechts) stechen dabei ins Auge.
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Beim Betreten einer neuen Garderobe rümpft Matthias Höhener die Nase. «Das riecht bereits etwas streng.» Der Projektleiter der KEK-Sanierung ist überrascht, wurde doch der Raum in der neuen GCK-Homebase erst vor Kurzem von einer Nachwuchsmannschaft in Beschlag genommen. Betriebsleiter Bruno Kuster lacht: « Das geht deutlich intensiver.» Lüftungen schaffen da Abhilfe, sie sind eine von ganz vielen Neuerungen der Wintersportstätte.

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