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Ein Feuerwerk an Erlebnissen: Am Wochenende endet das Bundeslager, zurück bleiben viele Erinnerungen und die Vorfreude auf das nächste BuLa in rund 14 Jahren (4. August 2022).
Foto: Jan Thoma (mova)
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Was das BuLa ausmacht: Zwei Wochen Zelten, tausende neue Freundschaften und unzählige Abenteuer (3. August 2022).
Foto: Christian Frei (mova)
Hoch im Kurs – die Tageswanderung: Eine Gruppe Pfadis erkundet die Berge und den Rhonegletscher (3. August 2022).
Foto: Jan Thoma (mova)
Cooler Eistunnel: Die Eisgrotte beim Hotel Belvédère bietet eine willkommene Abkühlung (3. August 2022).
Foto: Jan Thoma (mova)
Ein unvergesslicher Feiertag: Pfadis feiern im Bula den Nationalfeiertag der Schweiz (1. August 2022).
Foto: Jan Thoma (mova)
Für die einen das erste Konzert – für die anderen das grösste: Hecht spielen vor 30’000 Pfadis, und es ist nicht ganz einfach, festzustellen, wer sich mehr darüber freut – Hecht oder das Publikum (1. August 2022).
Foto: Dominic Brügger (mova)
Keiner zu klein, ein Pfadi zu sein: Die Bewohnerinnen und Bewohner des Tals und die Pfadis feiern gemeinsam den Nationalfeiertag (1. August 2022).
Foto: Etienne Bornet (Keystone)
Offenbar macht das Lager grossen Spass: Pfadfinderinnen und Pfadfinder warten vor der Bühne auf den Beginn der Feierlichkeiten (1. August 2022).
Foto: Etienne Bornet (Keystone)
Seh ich dich im Fahnenmeer: Die Pfadibewegung wird heuer 115 Jahre alt, die Schweiz heute noch ein paar Hundert Jahre älter (1. August 2022).
Foto: Etienne Bornet (Keystone)
Auf zu neuen Ufern: Lagersport auf dem See (31. Juli 2022).
Foto: Jan Thoma (mova)
Lass es rollen: Ein Pfadi im Seilpark (31. Juli 2022).
Foto: Jan Thoma (mova)
Ein knallrotes Gummiboot: Pfadis beim Riverrafting (31. Juli 2022).
Foto: Jan Thoma (mova)
Dunkle Wolken und farbige Zelte: Im Obergoms weht nachmittags gern ein starker Wind – so stark, dass die grossen Sarasanis eingerollt werden müssen und wie zugeklappte Regenschirme zwischen den Gruppenzelten stehen (30. Juli 2022).
Foto: Jean-Christophe Bott (Keystone)
Am Samstag besucht Bundesrätin und Sportministerin Viola Amherd das Pfadi-Bundeslager in ihrem Heimatkanton Wallis. Dieses grösste bisherige Bula findet nicht weit von Amherds Heimatstadt Brig entfernt statt: im Goms im Oberwallis. Rund 30’000 Pfadfinderinnen und Pfadfinder zwischen 12 und 17 Jahren sind dort seit vergangenem Samstag für zwei Wochen auf dem Gelände eines stillgelegten Militärflugplatzes bei Ulrichen untergebracht. Das zu Amherds Verteidigungsdepartement VBS gehörende Bundesamt für Sport unterstützt das Pfadi-Bundeslager über Jugend+Sport mit mehreren Millionen Franken.
Hoher Besuch: Die Bundesrätin und VBS-Departementschefin Viola Amherd besichtigt das Bundeslager im Obergoms (30. Juli 2022).
Foto: Dominic Brügger (mova)
Erinnerungsfoto mit der Magistratin: Bundesrätin Viola Amherd darf am heutigen Tag den Pfadinamen «Racket» tragen (30. Juli 2022).
Foto: Jean-Christophe Bott (Keystone)
Und wer hat den Sarasani und den Turm gebaut: Natürlich Milou und ihre Mädchenpfadi Baregg Baden (28. Juli 2022).
Foto: Dominic Steinmann
Kommt da noch was? Leiterinnen und Leiter konsultieren den Tagesplan…
Foto: Olivia Guyer (mova)
… und freuen sich, wenn dann auch mal Nachtruhe ist (28. Juli 2022).
Foto: Olivia Guyer (mova)
Wieso bauen die Pfadis ihre Zelte gern in die Höhe? Weil sie es können. Und weil der Lagerplatz nach einem Sommergewitter auch mal unter Wasser steht (28. Juli 2022).
Foto: Dominic Steinmann
Trübe Aussichten: Der Pfadfinder Coquelet Partant der Pfadi Fully VS schaut aus einem Unterstand auf das aufkommende Unwetter (28. Juli 2022).
Foto: Dominic Steinmann
Und da ist es: Das Unwetter – oder je nach Einstellung auch einfach die Abkühlung und Duschgelegenheit. Die Pfadis der Abteilungen Feuerpfeil, Libelle Steckborn und Bürglen machen das Beste aus dem Regenschauer und tanzen durch die Pfützen (28. Juli 2022).
Foto: Dominic Steinmann
Erholung von dem ganzen Programm: Ein Wölfli schaut auf einer Transportkiste einen Comic an (28. Juli 2022).
Foto: Dominic Steinmann
Sei kein Frosch: Wölfli der Pfadi Mörschwil bei einem Spiel auf dem Lagergelände (28. Juli 2022).
Foto: Dominic Steinmann
Pfadfinder auf dem Weg zu den Zelten des Bula in Obergesteln und Ulrichen, Gemeinde Obergoms (28. Juli 2022).
Foto: Dominic Steinmann
Schnuf ist bereits zum sechsten Mal an einem Bundeslager: «Wenn ich die Kinder sehe, wie sie aus den Zügen aussteigen und juchzen, dann fühle ich mich wieder an mein erstes Lager versetzt.» (28. Juli 2022)
Foto: Dominic Steinmann
Dem Teufel auf die Hörner steigen: Ein Pfadi blickt vom Klettersteig «Diavolo» auf die Teufelsbrücke bei Andermatt (28. Juli 2022).
Foto: Jeffrey Dozier (mova)
Täglich bis zu 2000 Fresspäckli erhalten die rund 30’000 Kinder und Jugendlichen im Pfadibundeslager im Goms. Für das Bundeslager hat die Post eine Sonderfiliale im Pfadilager eingerichtet und die eigene Postleitzahl «3990 Ulrichen Bula» erstellt. Wie üblich bei Lagern schicken Eltern, Freunde oder Verwandte Päckli ins Pfadilager, um den jungen Pfadfinderinnen und Pfadfindern eine Freude zu machen. Von Fresspäckli über Kleider bis hin zu Bastelmaterial ist alles dabei. Rund 1000 Päckli würden täglich eintreffen, an Spitzentagen seien es bisher sogar über 2000 Pakete gewesen. In der Regel holen die Pfadigruppen ihre Pakete in der Postfiliale ab. In speziellen Fällen, etwa Geburtstagsüberraschungen, kommt aber ein ganz besonderer Pöstler zum Einsatz: «Benno B-Post» liefert mit einem mit Fähnchen und Girlanden verzierten Elektrotöff die Päckli aus.
Keine leichte Aufgabe: «Benno B-Post» sucht auf dem Lagergelände nach den Empfängerinnen und Empfängern der Express-Fresspäckli von den Eltern, Gottis und Göttis (28. Juli 2022).
Foto: Dominic Steinmann
Bloss eine kleine Stadt unter dem grossen Sternenhimmel: Das Lagergelände bei Nacht (28. Juli 2022).
Foto: Björn Huber (mova)
Pfadi für alle: Pfadis nehmen an einem Pride-Umzug auf dem Lagergelände teil (27. Juli 2022).
Foto: Jan Thoma (mova)
Regenbogenfahnen im Walliser Sonnenschein: Pfadis demonstrieren farbenfrohe Fröhlichkeit (27. Juli 2022).
Verein Bula 2021
Ein grosses Thema für ein grosses Lager: Ein riesiges Schild zeigt das Lagermotto «mova» (26. Juli 2022).
Foto: Olivia Guyer (mova)
Lasst das Lager beginnen: Pfadis an der Eröffnungsfeier des Bundeslagers 2022 mit dem Motto «mova» (24. Juli 2022).
Foto: Jan Thoma (mova)
Pfadis, so weit das Auge reicht: Rund 30’000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer verfolgen die Eröffnungsfeier am Sonntagabend (24. Juli 2022).
Foto: Jan Thoma (mova)
Stimmung wie an einem Open Air: Auf der Bühne spielt die Musik, und alle singen mit (24. Juli 2022).
Foto: Aline d’Auria (mova)
Das grösste Pfadi-Bundeslager, das je stattgefunden hat, ist am Sonntag im Oberwallis eröffnet worden. Rund 30’000 Jugendliche aus der ganzen Schweiz sind angereist, um an diesem zweiwöchigen Treffen teilzunehmen, das bis zum 6. August dauert. Das Megatreffen mit dem Motto «Mova – auf gehts!» ist das Ergebnis einer mehrjährigen Vorbereitung. Das Lagergelände besteht aus Strassen und Stadtvierteln, Wasserleitungen, Geschäften, Imbissbuden und Notfalleinrichtungen wie Sanitäts-, Polizei- und Feuerwehrstationen.
Die zweitgrösste Stadt im Wallis: Nur Sitten hat mehr Einwohner als die Zeltstadt im Obergoms (24. Juli 2022).
Foto: Gabriel Monnet (Keystone)
Freudiges Wiedersehen: Darum geht es im Bula – Freundschaften pflegen und neue Freundschaften schliessen (24. Juli 2022).
Foto: Gabriel Monnet (Keystone)
Sharing is caring: Hier ist für jeden Geschmack was dabei – zumindest was das Zähneputzen betrifft (24. Juli 2022).
Foto: Gabriel Monnet (Keystone)
Wo ist unser Platz?: Am Sonntag trudeln die Wölfli – die jüngeren Pfadis – auf dem Lagerplatz in Ulrichen ein (24. Juli 2022).
Foto: Gabriel Monnet (Keystone)
Zelte in allen Ausführungen: Gruppenzelte, Aufenthaltszelte – auch Sarasani genannt –, Küchenzelte, Festzelte etc. stehen dicht nebeneinander im Obergoms (24. Juli 2022).
Foto: Gabriel Monnet (Keystone)
Zupackende Hilfsbereitschaft: Ob gross oder klein, Wölfli, Pfadfinderin oder Pfadfinder – alle packen an und helfen beim Aufbau der Lagerstadt mit (24. Juli 2022).
Foto: Gabriel Monnet (Keystone)
Pfadis, sind das nicht die mit den khakifarbenen Uniformen? Ja, nein, eigentlich nicht – Hemden gibt es in diversen Farben, und wenn es zum Thema passt, darf es auch mal ein Matrosenhemd oder eines der Stadtpolizei sein (24. Juli 2022).
Foto: Gabriel Monnet (Keystone)
Tief stapeln und hoch bauen: Die einen schlagen ihr Zelt einfach auf der Wiese auf, andere bauen zuerst ein Podest und in zwei Metern Höhe ihr Nachtlager (24. Juli 2022).
Foto: Gabriel Monnet (Keystone)
Die erste Nacht im temporären Zuhause: Pfadis rüsten sich zum Schlafen am ersten Abend im Bula im Obergoms (23. Juli 2022).
Foto: Gabriel Monnet (Keystone)
Wo ist die Latrine? Selbst geschaufelte Latrinen gibt es keine, dafür rund 700 Toiletten (23. Juli 2022).
Foto: Gabriel Monnet (Keystone)
Kein Wurfzelt, aber ein grosser Wurf: Doppelstockzelt mit Schaukel gibt es in keinem Campingladen. Wer so logieren will, muss selber Hand anlegen (23. Juli 2022).
Foto: Gabriel Monnet (Keystone)
So aufgeräumt wird es in den nächsten 14 Tagen nie wieder aussehen: Mätteli aufgeblasen, Schlafsack ausgerollt und die Ersatzkleider und Bergschuhe fein säuberlich im Zelt verteilt (23. Juli 2022).
Foto: Gabriel Monnet (Keystone)
Hört mal, wer da hämmert: Pfadis spannen Seile für ein grosses Gruppenzelt, in der Pfadi «Sarasani» genannt (23. Juli 2022).
Foto: Gabriel Monnet (Keystone)
Was soll das bedeuten? Das Hemd, die Foulards oder auch einfach ein T-Shirt oder Hoodie dienen in erster Line der Identifikation mit der Gruppe. Die Aufnäher, Aufdrucke und Abzeichen erinnern an vergangene Lager und Ausbildungskurse (23. Juli 2022).
Foto: Gabriel Monnet (Keystone)
«Mova», hat das was mit Bewegung zu tun? Eine Pfadigruppe vergnügt sich nach der Ankunft bei einem Gruppenspiel (23. Juli 2022).
Foto: Gabriel Monnet (Keystone)
Ist es noch weit? Vom Eingang des Lagerdorfs bis zum eigenen Zelt kann es mitunter länger dauern. Selbstverständlich helfen die grösseren Pfadis den kleineren, das Gepäck zu tragen (23. Juli 2022).
Foto: Gabriel Monnet (Keystone)
Ab hier gilt: Allzeit bereit für Spiel, Spass und Abenteuer. Teilnehmende des Bundeslagers «Mova» beziehen das Lagergelände in Ulrichen (23. Juli 2022).