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Im Wahnsinn des Krieges Der Berner Fotojournalist Alex Kühni dokumentierte drei Wochen lang die Kämpfe im Süden und Osten der Ukraine und kam dabei auch selbst unter Beschuss.
Publiziert: 13.11.2022, 13:29 Ein ukrainischer Panzer passiert auf dem Vormarsch bei der Stadt Oskil einen zerstörten russischen Panzer, der das von der russischen Armee verwendete Z-Erkennungszeichen trägt.
Bild: Alex Kühni
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren. BotTalk Mykolajiw im Süden der Ukraine am Morgen nach einem nächtlichen Einschlag von zwei russischen S-300- Raketen in einem zehnstöckigen Wohnhaus. Bewohnerinnen und Bewohner schauen sich die Schäden an.
Bild: Alex Kühni
Ein totes Pferd liegt an einer Tankstelle im menschenleeren Ort Jazkiwka.
Bild: Alex Kühni
Ein ukrainischer Soldat mit seinem Hund am Ufer des Flusses Donez in der Stadt Swjatohirsk.
Bild: Alex Kühni
Ein gefallener russischer Soldat auf der Hauptstrasse ausserhalb der Stadt Liman, die kurz zuvor von der ukrainischen Armee zurückerobert wurde.
Bild: Alex Kühni
Eine von Russen nahe Liman ausgelegte Antipanzermine sowjetischer Bauart.
Bild: Alex Kühni
Der Turm eines zerstörten russischen T-80BV-Panzers liegt in einem Feld beim Dorf Losowe.
Bild: Alex Kühni
Ein Kornfeld mit Artilleriekratern und Fahrzeugspuren nahe dem Dorf Hrakowe.
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Ukrainische Soldaten bewerfen von russischen Truppen angebrachte Propaganda mit Molotowcocktails.
Bild: Alex Kühni
Fliehende Zivilisten passieren einen gefallenen russischen Soldaten bei der Stadt Kupjansk.
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Ein zerstörter russischer Panzer auf der Hauptstrasse zwischen Charkiw und Isjum.
Bild: Alex Kühni
Ukrainische Soldaten verladen ein von den Russen zurückgelassenes gepanzertes Fahrzeug auf einen Lastwagen.
Bild: Alex Kühni
Einschlag einer schweren russischen Artilleriegranate in der von den Ukrainern zurückeroberten Stadt Kupjansk.
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