ZoomIm Wahnsinn des Krieges
Der Berner Fotojournalist Alex Kühni dokumentierte drei Wochen lang die Kämpfe im Süden und Osten der Ukraine und kam dabei auch selbst unter Beschuss.

Ein ukrainischer Panzer passiert auf dem Vormarsch bei der Stadt Oskil einen zerstörten russischen Panzer, der das von der russischen Armee verwendete Z-Erkennungszeichen trägt.
Bild: Alex Kühni

Mykolajiw im Süden der Ukraine am Morgen nach einem nächtlichen Einschlag von zwei russischen S-300- Raketen in einem zehnstöckigen Wohnhaus. Bewohnerinnen und Bewohner schauen sich die Schäden an.
Bild: Alex Kühni

Ein totes Pferd liegt an einer Tankstelle im menschenleeren Ort Jazkiwka.
Bild: Alex Kühni

Ein ukrainischer Soldat mit seinem Hund am Ufer des Flusses Donez in der Stadt Swjatohirsk.
Bild: Alex Kühni

Ein gefallener russischer Soldat auf der Hauptstrasse ausserhalb der Stadt Liman, die kurz zuvor von der ukrainischen Armee zurückerobert wurde.
Bild: Alex Kühni

Eine von Russen nahe Liman ausgelegte Antipanzermine sowjetischer Bauart.
Bild: Alex Kühni

Der Turm eines zerstörten russischen T-80BV-Panzers liegt in einem Feld beim Dorf Losowe.
Bild: Alex Kühni

Ein Kornfeld mit Artilleriekratern und Fahrzeugspuren nahe dem Dorf Hrakowe.
Bild: Alex Kühni

Ukrainische Soldaten bewerfen von russischen Truppen angebrachte Propaganda mit Molotowcocktails.
Bild: Alex Kühni

Fliehende Zivilisten passieren einen gefallenen russischen Soldaten bei der Stadt Kupjansk.
Bild: Alex Kühni

Ein zerstörter russischer Panzer auf der Hauptstrasse zwischen Charkiw und Isjum.
Bild: Alex Kühni

Ukrainische Soldaten verladen ein von den Russen zurückgelassenes gepanzertes Fahrzeug auf einen Lastwagen.
Bild: Alex Kühni

Einschlag einer schweren russischen Artilleriegranate in der von den Ukrainern zurückeroberten Stadt Kupjansk.
Bild: Alex Kühni
Lesen Sie die Fotoreportage «Unter russischem Beschuss: ‹Das hat mich noch tagelang verfolgt.›»
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