ZoomIm Auge des Sturms
Eindrückliche Bilder der Zerstörung durch den nächtlichen Hagelsturm in Zürich.

Geknickte Stimmung: Bei Bachwiesen in Altstetten wütete der Sturm besonders stark. (13. Juli 2021)
Foto: Urs Jaudas

Zerstörte Reiseträume: Ein von einem umgestürzten Baum eingedrückter VW Bus steht an der Altstetterstrasse.
Foto: Urs Jaudas

Alle packen mit an: Die Aufräumarbeiten durch Männer des Zivilschutzes und der VBZ an der Ecke Triemlistrasse / In der Ey sind in vollem Gange.
Foto: Urs Jaudas

Was für eine Kraft: Ein Brett steckt in der Fassade eines Hauses an der Eugen-Huber-Strasse in Zürich.
Foto: Urs Jaudas

Die Zeiger stehen auf Sturm: Bei der beschädigten Kirche in Altstetten ist der Zeiger an der Kirchenuhr verbogen und das Dach hat Löcher.
Foto: Urs Jaudas

Limmat oder Sihl? Das klarere Seewasser der Limmat und das von Sedimenten getrübte Wasser der Sihl kurz nach dem Zusammenfliessen bei der Badi Unterer Letten in Zürich.
Foto: Urs Jaudas

Im Dauereinsatz: Die Berufsfeuerwehr der Stadt Zürich kämpft sich durch das Fallholz am Mathys Weg.
Foto: Urs Jaudas

Harte Landung: Das beliebte Ausflugsrestaurant Heligrill am Südrand des Flughafens wurde vom Sturm verwüstet.
Foto: Urs Jaudas

Land unter: Zustände wie auf einem Reisfeld, dabei sollten hier bei Rümlang Kartoffeln wachsen.
Foto: Urs Jaudas

Dach abgedeckt, Lagerhaus eingestürzt: Rund um den Flughafen hat der Sturm besonders stark gewütet.
Foto: Urs Jaudas

Reparatureinsatz: Der beschädigte Zaun rund um den Flughafen wird repariert.
Foto: Urs Jaudas

Totalausfall: Die Maisfelder gleichen Schlachtfeldern.
Foto: Urs Jaudas

Vom Winde verweht: Ein Trampolin steht zerstört auf einem Feld beim Flughafen.
Foto: Urs Jaudas

Geknickte Stimmung: Von den schönen Sonnenblumen blieben nur noch einzelne Stängel übrig.
Foto: Urs Jaudas

Besorget Blicke: Bewohnerinnen und Bewohner der Siedlung Guggach in Zürich betrachten die Sturmschäden.
Foto: Urs Jaudas

Hoffentlich ist das Schlimmste vorbei: Schäden an der Fassade der Wohnüberbauung Guggach.
Foto: Urs Jaudas

Grüne Hölle: Umgestürzte Bäume und abgebrochene Äste erschweren in Zürich den Weg zur Arbeit.
Foto: Ennio Leanza (Keystone)

Der Wald liegt auf der Strasse: Am Käferberg hat der Sturm besonders starke Schäden hinterlassen.
Foto: Urs Jaudas

Platt gewalzt: Ein zerstörtes Auto an der Käferholzstrasse in Zürich.
Foto: Urs Jaudas

Abrasierter Wald: An der Käferholzstrasse blieb stellenweise kein einziger Baum unbeschädigt.
Foto: Urs Jaudas

Kein Durchkommen: Spazieren und Joggen am Käferberg wird in nächster Zeit nicht möglich sein.
Foto: Urs Jaudas

Hoffentlich nur Blechschaden: Entwurzelter Baum an der Guggachstrasse in Zürich.
Foto: Urs Jaudas

Schulwege mit Hindernissen: Die Brücke beim Schulhaus Döltschi am Friesenberg ist bis auf weiteres gesperrt.
Foto: Sabina Bobst

Unfreundliches Erwachen für Automobilisten: Verbeulte und beschädigte Autos unter geknickten Bäumen und Ästen.
Foto: Sabina Bobst

Aufräumen nach dem Sturm: Beim Friedhof Sihlfeld liegen Bäume und Fahrleitungen am Boden.
Foto: Sabina Bobst

Gefahrenzone Wald: Am Friesenberg knickten die Bäume wie Streichhölzer.
Foto: Sabina Bobst

Kein Winterdienst: Aktuell nicht sehr passende Warntafel in Zürich.
Foto: Ennio Leanza (Keystone)

Sturm aufs Stadion: Beim Stadion Letzigrund sind nicht die Fussballfans für das Verkehrschaos verantwortlich.
Foto: Ennio Leanza (Keystone)

Grüne Zone: Auf der Windschutzscheibe kleben heute Morgen in Zürich keine Bussenzettel, aber Äste und Laub auf dem Auto vermiesen den Start in den Tag.
Foto: Enni Leanza (Keystone)

Glück, wenn überhaupt ein Tram kommt: Der Öffentlich Verkehr verkehrt heute unregelmässig und mit Verspätungen.
Foto: Urs Jaudas

Stüehl ewäg, mir bruuched Platz: Polo Hofer wollte in seinem Song Platz für die Tanzbeine – am Milchbuck in Zürich aber hat der Sturm diese Aufgabe übernommen und Tische und Stühle verweht.
Foto: Urs Jaudas

Verhageltes Geschäft: Diese Schnittblumen finden nach dem Sturm keine Abnehmer mehr.
Foto: Tomas Kadlcik (Keystone)

Ungebetener nächtlicher Besuch: Zerstörte Fenster und Rolladen nach dem Sturm.
Foto: Gaëtan Bally (Keystone)

Sonst glaubt das ja niemand: Ein Senior fotografiert die Sturmschäden.
Foto: Gaëtan Bally (Keystone)

Luftangriff: Abgedeckte Dächer, eingeschlagene Fenster und umgestürzte Bäume bleiben nach dem nächtlichen Sturm in Zürich zurück.
Foto: Gaëtan Bally (Keystone)

Hausdach abzuholen: Ein Konglomerat aus Regenrinnen, Ästen, Dachteilen und Hagelkörnern verunmöglicht das Durchkommen.
Foto: Tomas Kadlcik (Keystone)
Den Rückblick auf den Tag nach dem Sturm zum Hören – in der aktuellen Folge des Podcasts «Apropos».
Jost Fetzer war bis 2025 Leiter des Ressorts Fotografie.Mehr Infos@JostFetzer
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