AboMassaker in den USASchulen werden schon so gebaut, dass Polizisten ein freies Schussfeld haben
Jaelynn Willey war 16, als sie in ihrer Schule erschossen wurde. Die Tat war so alltäglich, dass kein Präsident etwas sagte. Nach dem Massaker in Uvalde fragt sich die Mutter: Was muss noch passieren, damit endlich was passiert.
In Texas begraben sie jetzt die ermordeten Kinder. Jeden Tag eine Trauerandacht, jeden Tag ein Gottesdienst, jeden Tag eine Fahrt zum Friedhof mit der Leiche eines Dritt- oder Viertklässlers. Kleine Tote in kleinen Särgen, insgesamt 19 Kinder, die ein Attentäter am 24. Mai in der Robb Elementary School in der Kleinstadt Uvalde erschossen hat.