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AboExotin in einer Männerdomäne
«Ich war nicht die einzige Frau, die deswegen die Uefa verliess»

Stéphanie Mérillat setzt sich für mehr Frauen in leitenden Funktionen ein – aber sie ist gegen eine Frauenquote.

Stéphanie Mérillat, wie wird man Co-Präsidentin eines Eishockey-Clubs?

Aus Leidenschaft! Ich ging schon als kleines Mädchen mit meinem Grosspapa zu den Spielen des EHC Biel. Als Teenager schwärmte ich dann für Verteidiger Beat Cattaruzza. (lacht) Während des Studiums in Lausanne verlor ich zwar den Draht zum Eishockey ein wenig. Aber mein Papa war immer Sponsor beim EHCB.

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