AboInterview mit ETH-Professorin«Lerndefizite aufgrund von Corona lassen sich aufholen»
Lernforscherin Elsbeth Stern über schulische Lücken nach dem Lockdown, Handy-Sucht bei Kindern und feige Männer, die Frauenkarrieren behindern.
«Allein schon, wenn das Handy auf dem Tisch liegt, können sich Schüler schlechter konzentrieren»: Elsbeth Stern.
Foto: Andrea Zahler
Sie gehört zu den bekanntesten und profiliertesten Lern- und Intelligenzforschern im deutschsprachigen Raum. Elsbeth Stern, Professorin an der ETH, macht immer wieder mit provokanten Thesen und unbequemen Fakten von sich reden. Bei Lehrerinnen und Lehrern schafft sie sich damit nicht nur Freunde.
