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AboZweite Opferwelle in Syrien und der Türkei
Hohes Risiko nach Bergung: Warum bei Erdbebenopfern oft die Niere versagt

Ein zwölfjähriges Mädchen aus Syrien wird noch rechtzeitig aus einem zerstörten Haus gerettet. 

Das verheerende Erdbeben mit einer Magnitude von 7,8, das am 6. Februar die Türkei und Syrien erschütterte, hat bisher mehr als 50’000 Menschen getötet und zu über 100’000 Verletzten geführt sowie mehrere Städte dem Erdboden gleichgemacht. Durch den vollständigen und teilweisen Einsturz von ungefähr 160’000 Gebäuden sind sehr viele Menschen obdachlos geworden und stehen nun vor dem Nichts. 

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